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Finden Sie mehr über den Einsatz optisches Messsysteme im Vehicle Testing heraus
Türen, Kotflügel, Stoßfänger, Spoiler – Anbauteile an Fahrzeugkarosserien müssen passgenau sein, und jeglichen Umweltbedingungen Stand halten. In der Entwicklungsphase neuer Werkstoffe oder Bauteile werden daher spezielle Eigenschaften wie beispielsweise Verformung oder Ausdehnung geprüft. Wie verändern sich die Materialien bei großer Hitze, hoher Luftfeuchtigkeit, oder starker Kälte?
Die „Vision Zero“, die Vision vom unfallfreien Fahren, ist eines der Ziele bei der Continental Safety Engineering International GmbH, einem der größten unabhängigen Entwicklungshäuser für Fahrzeugsicherheit in Europa. Sie gehört zur Division Chassis und Safety bei Continental und arbeitet u.a. an Technologien in der Fahrzeugsicherheit und Fahrdynamik. Ausgestattet mit High-End-Technologie und einem erfahrenen Team, betreibt das Unternehmen seit 1992 in Alzenau eine Versuchsabteilung für Sicherheitsversuche rund um das Fahrzeug. Auf der eigenen Fahrzeug-Crashanlage werden reale Crashsituationen unter Laborbedingungen nachgestellt.
Seitdem Kraftfahrzeuge gebaut werden, beschäftigen sich Ingenieure mit der Konstruktion und Entwicklung der unterschiedlichen Komponenten des Fahrwerks, um den Komfort der Fahrzeuge zu erhöhen und gleichzeitig die aktive Sicherheit zu verbessern. In dieser Tradition arbeitet auch der Bereich Fahrwerk des Instituts für Kraftfahrzeuge (ika) der RWTH Aachen University. Seit 2013 setzt das ika erfolgreich WheelWatch für ihre Untersuchungen zur Fahrdynamik am Fahrzeug ein.
Geschwindigkeit und Qualität in der automobilen Fertigung garantieren messbar bessere Fahrzeugleistungen auf der Straße.